Häufig gestellte Fragen

Hier beantworte ich einige der häufigsten Fragen, die mir gestellt werden. Wenn Du weitere Fragen hast, zögere bitte nicht, mich über die Kontaktseite zu kontaktieren. Ich helfe gerne weiter!

Bezahlt die Krankenkasse?

Nein. Leider ist die Reitpädagogik, mit ihrem ganzheitlichen Ansatz und ihrer positiven Wirkfaktoren, kein anerkanntes Verfahren der gesetzlichen Krankenkasssen.  In manchen Fällen unterstützt z.B. das Jugendamt. 

Bei der privaten Versicherung übernimmt die Kasse in Einzelfällen.

Ich bitte Euch hierbei selbst bei Eurer Versicherung nachzufragen.

Für wen ist die Reitpädagogik geeignet?

Die Reitpädagogik ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters geeignet. Ich habe die meisten Kapazitäten für Kinder, stellt aber gerne auch Anfragen für Erwachsene und Jugendliche.

Es sind keine Vorkenntnisse im Umgang mit Pferden erforderlich.

Wie sieht eine typische Reitpädagogik-Einheit aus?

Eine typische Einheit beinhaltet Elemente wie das Kennenlernen des Pferdes, die Pflege, das Führen und natürlich spielerische Übungen auf und mit dem Pferd. Der Fokus liegt immer auf dem individuellen Fortschritt und Wohlbefinden des Teilnehmers.

Nicht in jeder Einheit sitzt der Teilnehmer auf dem Pferd!

Wo finden die Reitpädagogik-Einheiten statt?

Die Einheiten finden in Freienseen statt. Immer draußen in der Natur. Die Pferde stehen das ganze Jahr über auf verschiedenen Weiden, deswegen wechselt der Ort.  Die genaue Adresse wird vor den Einheiten bekannt gegeben.

Was muss ich zur Reitpädagogik-Einheit mitbringen?

Es wird wetterfeste, der Jahreszeit entsprechende Kleidung, festes Schuhwerk und ein Helm benötigt. 

Warum ist Reitpädagogik so teuer?

Meine Qualifikationen, die Vorbereitung der Stunden und die Ausbildung der Pferde kostet Zeit und Geld. Zusätzlich sind Kosten ua. von Pacht, Hufschmied, Tierarzt, Futter, Versicherung usw zu tragen. Hinzu kommen die Ausstattung für die Pferde (Therapiegurt etc) und die Arbeitsmaterialien für die Einheiten.

Um also eine qualitativ hochwertige Reitpädagogik anbieten zu können, bedarf es einem gewissen Niveau und es liegt ganz bei Euch, ob ihr bereit seid, dafür einen gewissen Preis zu zahlen oder eben nicht.  :-)